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Best of Gold

Best of Gold: Die zehn besten Weine Frankens

Die besten der besten Weine Frankens ermittelt der Fränkische Weinbauverband jedes Jahr beim Weinwettbewerb Best of Gold. In zehn Kategorien kürt eine Jury aus namhaften Weinfachleuten, Journalisten, Bloggern, Sommeliers und Gastronomen den jeweils besten Frankenwein.


Best of Gold: Einzigartiger Weinwettbewerb ermittelt die zehn besten Weine Frankens

Der Name "Best of Gold"

Die besten Weine Frankens bei dem Weinwettbewerb Best of GoldDer Name des Weinwettbewerbs Best of Gold erklärt sich aus seinen Regeln: Nur Weine, die bei der Fränkischen Weinprämierung eine Goldmedaille erhalten haben, dürfen an dem Wettbewerb teilnehmen. Sollte ein Wein nicht bei der Fränkischen Weinprämierung angestellt worden sein, muss er im Vorfeld eine spezielle Vorverkostung durchlaufen. So wird sichergestellt, dass nur die höchstbewertesten Weine Frankens an dem Premiumwettbewerb teilnehmen.

Trophäe von Best of Gold

Frankens begehrteste Trophäe wird bei Best of Gold überrreicht. Der Ceratit Nodosus, ein versteinerter Urzeitkopffüßer, steht für einzigartige Weine und den Boden, auf dem diese entstehen. Der Ceratit Nodosus gehört schon seit über 225 Millionen Jahren zu Franken und lebte im Germanischen Becken, das oft vom Thetysmeer überflutet war.  So wurden in dieser erdgeschichtlichen Periode der Trias jene Gesteine abgelagert, die heute die Geologie, die Landschaft, die Böden und letztlich die Frankenweine prägen. Noch heute kann man den Ceratit Nodosus in den Böden Frankens entdecken.


Mehr über die Trias und die Böden Frankens erfahren
 

Best of Gold: Die Jury

Die Jury aus 50 verkostern von Best of GoldEine Jury aus 50 namhaften Weinfachleuten, Journalisten, Bloggern, Sommeliers und Gastronomen erwartet bei Best of Gold eine anspruchsvolle Aufgabe: Denn der Weinwettbewerb Best of Gold findet innerhalb nur eines Tages statt. Zuerst verkosten die Weinexperten blind die Weine nach Kategorie und geben Punkte ab. In der zweiten Runde, der sogenannte Endverkostung, probiert die Jury die höchst bewerteste Weine. Dabei kennen die Juroren nur Rebsorte und Jahrgang. Hier darf ausdrücklich diskutiert und gefachsimpelt werden, denn es treffen immer mal wieder unterschiedliche Meinungen aufeinander. In der Gruppe muss schließlich gemeinsam die Entscheidung für einen Sieger getroffen werden. Welches Weingut und welche Lage dahinter steckt, erfahren die Jury-Mitglieder selbst erst bei der Preisverleihung.