Studienreise Georgien 2018

Ein Gruppenbild mit Qvevri durfte selbstverständlich nicht fehlen. Foto: Gabriele Brendel

Die georgischen Amphoren waren überall in der Region präsent. Foto: Gabriele Brendel

Das uralte Handwerk der Qvevri-Herstellung wird nur noch von wenigen Männern beherrscht. Foto: Gabriele Brendel

Obwohl der größte Teil der georgischen Weine heute im Edelstahl ausgebaut wird … Foto: Gabriele Brendel

… hat der Weinausbau im Qvevri nach wie vor eine große Bedeutung. In vielen Weingütern werden derzeit neue Marani gebaut. Foto: Gabriele Brendel

Die großen Kellereien exportieren ihre Weine inzwischen weltweit. Foto: Gabriele Brendel

Dr. David Chichua, Universität Tbilisi, stellte in Saguramo seltene georgische Rebsorten vor. Foto: Gabriele Brendel

Als Gastgeschenk hatten die fränkischen Winzer selbstverständlich einige Bocksbeutel dabei. Foto: Gabriele Brendel

In der modernen Vinothek „Vintage 8.000“ in Tbilisi werden regelmäßig Wein- und Degustationskurse angeboten. Foto: Gabriele Brendel

Für die georgische Spezialität Tschurtschchela werden Nüsse mit angedicktem Traubensaft überzogen. Foto: Gabriele Brendel

Vom Kaukasus geschützt verfügt Georgien über ideale Bedingungen für den Weinanbau. Foto: Gabriele Brendel

Die verkosteten Weine beeindruckten durch ihre gute Bekömmlichkeit. Gaumarjos! Foto: Gabriele Brendel